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Wir verbrachten einen erlebnisreichen Tag. Für das erste Kennenlernen von Reykjavik lag unser Hotel perfekt. So konnten wir gleich am ersten Tag viel sehen.
Im Icelandair Hotel Reykjavik Natura war die folgende Übernachtung für uns gebucht. Wir konnten es direkt nach der frühen Ankunft mit dem Flughafenbus beziehen und danach die isländische Hauptstadt erkunden. Da das 4-Sterne-Hotel sehr verkehrsgünstig liegt, erreichten wir alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu Fuß. Zunächst aber probierten wir das Hotelrestaurant. Die hervorragende Küche ist uns in bester Erinnerung geblieben.
Vorab: Dass auch dieses Hotel direkt neben einem Airport liegt, störte in der kommenden Nacht wenig. Von dem Inlandsflughafen aus starten nur wenige Flugzeuge und das auch nur morgens und abends. Die überwiegend kleinen Maschinen verbinden die einzelnen Ortschaften der Vulkaninsel miteinander. Wir schliefen in dem gemütlichen Zimmer sehr gut.
Wir liefen vom Natura Hotel zum Hügel Öskjuhlíð, der sich gleich gegenüber vom Hotel befindet – über den Wasserspeicher Perlan bis fast zum Fährhafen in der Nähe des Konzerthauses Harpa. Auch die Kathedrale Hallgrímskirkja und das Denkmal für den isländischen Entdecker Leif Eriksson, der von etwa 970 bis 1020 lebte, lagen auf unserem Weg.
Blick vom Hügel Öskjuhlíð auf unser Hotel
Wasserspeicher Perlan mit Aussichtsplattform
Innenstadt: Nicht sehr voll hier an diesem verregneten Sonntag
Elfen und Trolle, Riesen, Zwerge und Feen trifft man überall auf Island 🙂
Kathedrale Hallgrímskirkja und das Denkmal für den isländischen Entdecker Leif Eriksson
Impression aus der Kathedrale
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Reykjavík ist die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt (Breitengrad 64° 08‘ N, 269 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises). Der Name ist das isländische Wort für „Rauchbucht“. Er rührt vermutlich von den Dämpfen der heißen Quellen in der Umgebung her. Die Stadt ist die älteste permanente Siedlung des Landes.
Nach einem wunderbaren Abendessen im Hotel musste ich leider für ein paar Stunden den Urlaubs-Modus verlassen, um eine der völlig überflüssigen und nutzlosen Zuarbeiten fertigzustellen, die seinerzeit im Job auf der Tagesordnung standen. Angeblich unaufschiebbar. Es wurde weit nach Mitternacht, ehe alles fertig und übertragen war. Entsprechend herausfordernd war das Aufstehen am Morgen.